Teil 1: Vorbemerkung
Teil 2: Ausgangspunkt: Staatsschuldenkrise – was ist das, was passiert da?
Teil 3-5: Der Staatshaushalt als Instrument der Krisenbewältigung: Der Staat spart – was macht er da?
Teil 6: Lehren für hierzulande
Teil 7: Diskussion
Arbeit und Kapital
Die verwendeten Zitate sind unter dem unten angegeben Link "Zitate" zu finden
Die Aufteilung folgt den Überschriften des Zitatezettels.
Teil 1: Vorbemerkung
Teil 2: Die Natur der Krisenlage
Teil 3+4: Wie die Staaten sie zur Kenntnis nehmen und wie sie dagegen ankämpfen - Konkurrenz
Teil 5: Diskussion
Teil 6: Nachtrag: Was die Armut der Armen als Mittel der Krisenbewältigung taugt und was nicht; warum sie trotzdem „alternativlos“ ist
Teil 1: Eine öffentliche Debatte und die aktuelle Lage
Teil 2: Gerechtigkeit am Arbeitsmarkt: Kritik des Gerechtigkeitsargumentes
Teil 3+4: Kapitalwachstum – Arbeitsmarkt – und Sozialpolitik
Teil 5: Der neues Reformbedarf mit Hartz IV und Mindestlohn: Niedriglohn als Normalexistenz
Teil 6: Der Sozialstaat als Agentur des „allgemeinen Gesetzes der kapitalistischen Akkumulation“ (Marx)
Teil 1. Ideologisches zu Wachstum und Wohlstand
Teil 2. Die Absurdität einer Wirtschaft, die immer mehr wachsen soll
Teil 3. Was soll da immer mehr wachsen?
Teil 4. Wachstum als nationale Abrechnung
Teil 5. Wachstum als Maßstab in globaler Konkurrenz
Teil 6. Nachträge
Teil 1: Einleitung - "Was wird aus unseren Arbeitsplätzen?" – Arbeit ist ausschließlich Dienst am Gewinn
Teil 2: "Was wird aus unserem Geld?“ – Geld dient dem Bankgeschäft oder ist weg
Teil 3: Die "Systemrelevanz der Banken" – Aus Schulden (mehr) Gewinn und Kapital machen, das ist das ganze System des Wirtschaftens
Teil 4: "Warum rettet der Staat die Banken mit Mrd, und für Arme hat er immer kein Geld?“ – Der Staat sichert kapitalistischen Reichtum und ausnutzbare Armut, denn dieses Produktionsverhältnis von abstraktem Reichtum ist seine Basis und sein Programm
Wer heute noch behauptet, Arbeiter hätten im Kapitalismus nichts zu verlieren als ihre Ketten, macht sich lächerlich. Nicht zuletzt vor den Leuten, von denen die Rede ist. Wir leben nämlich in einer „Wohlstandsgesellschaft“, auch wenn die feinsinnige Unterscheidung zwischen Kaufhäusern und Discountern, Anbietern und Billiganbietern, Tourismus und low-budget-Reisen Zweifel an der Behauptung aufkommen lassen könnte. Der Konsum der Menschen gilt einfach als letztes Ziel dieser Wirtschaft und als überaus gut bedient dazu. Als müsste um jeden Euro Lohn gekämpft werden, wenn dem so wäre!
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