Teil 1: Geld und Markt: "Alles hat seinen Preis!"
Teil 2: Geld und seine produktive Vermehrung: "Ohne Gewinne geht nichts!"
Teil 3: Diskussion: Die Unterordnung der gesellschaftlichen Reproduktion unter das Geld
Teil 4: Geld und Kreditwesen: "Alles hängt am Vertrauen der Finanzmärkte!"
Teil 5: Diskussion
Teil 6: Geld und Staatsmacht: "Nichts geht über ein gutes Geld!" (nur als pdf-Datei)
Arbeit und Kapital
Teil 1: Konsum für Produktion
Teil 2: Konsum als beschränkendes und beschränktes Mittel des Kapitalkreislaufs
Teil 3: Der Konsum als Produkt der Konkurrenz des Kapitals um die Zahlungskraft
Teil 4 + 5 : Konsumkritik - Diskussion
Teil 1: Gesundheit im Kapitalismus
Teil 2: Das Gesundheitswesen
Teil 3: Gesundheitsreformen
Teil 4: Die aktuelle Gesundheitsreform
Teil 5: Diskussion
Die erste Hälfte des Vortrages befasst sich mit Münteferings Kapitalismus-Kritik.
- Sie wird zwischen Nationen ausgetragen - nicht selten mit Waffen
- Sie findet immerzu statt - zwischen den Wirtschaftsstandorten
- Sie "herrscht" auf sämtlichen Märkten - den globalen und den nationalen
- Sie entscheidet über Geld, Waren und Arbeitsplätze - über öffentlichen Reichtum und private Armut
Teil 1: Das Prinzip der Konkurrenz
Teil 2: Konkurrenz als äußere Notwendigkeit herrschender Interessen
- Oben und unten lauter Kummer mit dem Stand der Wirtschaft und der Beschäftigung
- "Freizeitgesellschaft": Eine absurde Beschwerde, die Auskunft gibt über den Zweck der Arbeit im Dienste des Kapitals
- "Absatzprobleme": Eine Auskunft über Produktion und Verteilung im Kapitalismus
- "Arbeit, Arbeit, Arbeit" : Eine absurde Forderung, die Auskunft gibt über die Macht des Kapitals über die Arbeiter / Fazit
- Der Fehler von Attac: der kapitalistische Reichtum ist nicht falsch verteilt, er ist falsch.
- Diskussion
- Diskussion
Teil 1 HartzIV - Die Schaffung einer Armut neuen Typs
Teil 2 Diskussion
Teil 3 Die Kritiker der Reform 1
Teil 4 Die Kritiker der Reform 2
Teil 5 Die Abfertigung der Kritik durch Staat und Öffentlichkeit
Teil 6 Die Rechtsextremen und die Kritik seitens Regierung und Linke
100 Jahre lang galt die Einsicht, dass der Kapitalismus sozial gebändigt werden muss, weil die Arbeiter ohne staatliche Nachhilfen vom Lohn nicht einmal leben können. Heute vertreten Sozialdemokraten, dass die sozialen Sicherheitssysteme ein einziger Grund für Wachstumsschwäche, Arbeitslosigkeit und Armut sind.
Der Kanzler sagt es gerade heraus: Der Kapitalismus kann nur wieder blühen, wenn niemand versucht, die zu ihm gehörige Armut zu korrigieren.
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