- Teil: Wozu wird hierzulande Strom produziert? Warum sind AKWs dafür so wichtig?
- Teil: Die Besonderheit der Maschine AKW.
- Teil: Reaktorsicherheit, Rentabilität und Restrisiko - staatliche Kalkulationen damit.
- Teil: Das Umdenken der Staaten
Krieg und Frieden
Teil 1. Vorbemerkung zum Friedensnobelpreis an Obama
Teil 2. Krieg und Frieden erscheint vom Standpunkt der Betroffenen, denen ihr Staat das eine oder andere serviert, als unmittelbarer Gegensatz
Teil 3. Vom Gewaltbedarf der kapitalistischen Konkurrenz nach innen und nach außen
Teil 4. Der ganze friedliche Handel wird begleitet von und beruht auf einer permanenten Konkurrenz der Staaten als Gewalten
Teil 5. Warum der Ruf nach Friedenspolitik so untauglich gegen Krieg und Kriegsvorbereitung ist.
Teil 6. Diskussion
Teil 1. Der Klimawandel und seine Ursachen
Teil 2. Klimaschutz - kein brauchbares Ziel für die Weltstaatengemeinde
Teil 3. Energiepolitik - Staaten konkurrieren um eine neue weltkrisenfeste Energiebasis
Teil 4. Die Bevölkerung trägt die Kosten und pflegt seine Kohlendioxyd-Moral
Teil 5. Diskussionn
Teil 1: Vorbemerkung
Teil 2: Die Nato: militärisches und militärpolitisches Bündnis der Imperialisten – ein mächtiger Widerspruch, die dafür konstitutive Feindschaft gegen den 'realen Sozialismus' und sein Produkt: der 'freie Westen' und sein 'Frieden in Freiheit'
Teil 3: NATO-Sieg im West-Ost-Gegensatz: Zweischneidige Befreiung der alliierten Imperialisten von Schranken der Benutzung der Welt zur Konkurrenz um sie
Teil 4+5: 20 Jahre neue NATO: Die Bedürfnisse der NATO-Staaten nach gewaltsamer Sicherheit
1. in ihrer „Einen Welt“,
2. gegenüber ihrer Allianz,
3. gegenüber einander
- und ihr Produkt: Neue Welt(un)ordnung
Teil 6: Die aktuelle Beschlusslage der NATO-Staaten: 'Wie machen wir die NATO weiter?'
Teil 7: Nachträge
Behandelt wird in dem Vortrag:
- Dienst und Macht des Finanzkapitals
- Akkumulation und Überakkumulation des Finanzkapitals
- Grund und Folge der Finanzkrise
- Staat und Krise
- Charakter der staatlichen Rettungsmaßnahmen
- Zweck der Rettungsaktionen
- Methoden der Rettung
- Konkurrenzaffären zwischen den Staaten
- Die ‚Entwicklungsländer’: eine fertige Welt von ‚failing states’ im globalisierten Kapitalismus
- ‚Entwicklungshilfe’, ‚Hilfe zur Selbsthilfe’, ‚Schuldenerlass’, ‚Hungerhilfe’ usw.: Die Betreuung von zunehmend ruinierten Ländern und ihres verelendenden menschlichen Inventars
- Von ‚good governance’ bis ‚nachhaltige Entwicklung’: Ideologien und gültige Richtlinien der zuständigen Oberinstanzen für die Gewalt- und Armutsverhältnisse
Einige Wahrheiten
- über Preise und Hunger; gewinnträchtige Agrarindustrie und Überlebenssorgen einer wachsenden Weltbevölkerung; Rohstoff-Spekulation und Versorgungsnöte; Drittweltelend und Entwicklungshilfe;
- über die Konkurrenz der Staaten um das weltweite Rohstoff- und Lebensmittelgeschäft und über den Versorgungsstandpunkt der Nationen;
- über die praktische und ideologische Befassung mit unliebsamen Konsequenzen des Weltmarkts durch seine Aufsichtsinstanzen und durch ihre Öffentlichkeit.
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