Teil 1. Kritik. allseits geübt, nicht verboten, sondern gar von der demokratischen Obrigkeit gewünscht, führt weder zur Beseitigung der Gründe der Kritik noch zu einem Zerwürfnis mit dem Gemeinwesen, in dem einen Gründe zur Kritik andauernd geliefert werden.
Kritik - was ist das und wie geht das? Von der Feststellung, dass einem was nicht passt, zur Beurteilung, worum es bei der Sache geht, die einem nicht passt.
Teil 2. Wie Kritik hierzulande geht: statt Kritik der Sache Rechtfertigung des Kritikers
Moral und Ideologie
Teil 1: Staatsagitation: Die Erziehung zum freiwilligen Gehorsam
Teil 2: Die Überhöhung der Staatsagition durch Religion: Verdoppelung des falschen Bewußtseins
Teil 3: Die Konkurrenz zwischen Staat und Kirche
Teil 4: Religionsfreiheit: Islamunterricht an deutschen Schulen
Teil 5: Integrationsprogramm für Moslems und andere: Die dritte Front des Antiterrorismus
Diese inhaltliche Gliederung ist nicht identisch mit der technischen Aufteilung der Aufnahme.
Teil 1: Vorbemerkung
Teil 2: Der 'Fall Nokia'
Teil 3: 'Managergehälter'
Teil 4: 'Zumwinkels Steuerhinterziehung'
Teil 5: Die Forderung nach Gerechtigkeit
Teil 6: Diskussion
1. Eine Armutsdebatte, von der Oberschicht über die Unterschicht angezettelt
2. Was stört die Politik an der Armut?
3. Armut: Als was sie gilt und was sie ist.
4. Wie die Probleme, die die Politik mit den Armen hat, als Auftrag an die Armen zurückgegeben werden
5. Wie die "Unterschicht" mit ihrer Armut umgeht.
Die Teilung der Aufzeichnung entspricht nicht der Gliederung.
Teil 1: Das moderne bürgerliche Bedürfnis nach Moral und Sinn
Teil 2: Der christliche Glaube: Warum ein 2000 Jahre altes Sinnangebot heute verfängt
Teil 3: Die Institution Kirche: "dogmatisch", "hierarchisch", "machtbewusst" - nicht besser als der Glaube, dem sie dient
Teil 4: Staat & Kirche: ein historischer Kompromiss zu beiderseitigem Nutzen
Teil 5: Diskussion
Teil 6,7,8: Diskussion
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