Frauen verdienen weniger als Männer, der Schulerfolg der Kinder hängt am Elternhaus, ein ganzes Leben lang gearbeitet und von der Rente lässt sich kaum leben, usw. usf. Unzufriedenheit, mit was auch immer, wird gewohnheitsmäßig in Klagen über ungerechte Behandlung geltend gemacht. Und bei Politikern aller Parteien finden Anschuldigungen, mit zu wenig Nachdruck für eine gerechte Ordnung zu sorgen, sogar offene Ohren. Wie passt das zusammen? Wieso erübrigt sich das Einfordern von Gerechtigkeit nie, wenn selbst die herrschenden Instanzen als Sachwalter von Gerechtigkeit auftreten?
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Zur Vorbereitung wird dieser Artikel aus dem GegenStandpunkt empfohlen:
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