Teil 1: Einleitung: Wer ist hier ein Ideologe?
Teil 2: Wie man vom Staat handelt, ohne ihn zu erklären. Statt der wirklichen Gründe für die politische Herrschaft sucht man gute Gründe für sie.
Teil 3: Nicht jede Herrschaft ist eine gute Herrschaft. Checks and Balances: Nur der gebundene Souverän ist ein guter Souverän.
Teil 4: Demokratie adelt Staat und erübrigt alle Fragen nach seiner Räson. Der "politische Prozess" zwischen Obrigkeit und Wahlvolk ersetzt den Staat als Erkenntnisobjekt.
Teil 5: Legitimität - der Sachzwang guter Herrschaft. In der Idee der Legitimität konvergieren die Selbstsucht der Macht und ihr Dienst am Volk.
Teil 6: Nachtrag: Die Wissenschaft von der internationalen Politik: Ein tautologisches Gesetz des Erfolgs in Sachen Imperialismus.