Staatenkonkurrenz und Imperialismus

99 Vorträge in diesem Themenbereich.

Ein Kapitel Imperialismus heute: Der Verfall der Dritten Welt - Die Hinterlassenschaft von 50 Jahren Entwicklung und ihre umfassende Betreuung und Beaufsichtigung. Entwicklungspolitik und ihre unübersehbaren Leistungen

Datum
Ort
München
Veranstalter
AK Gegenargumente
Dozent
Gastreferenten der Zeitschrift GegenStandpunkt
  • Die ‚Entwicklungsländer’: eine fertige Welt von ‚failing states’ im globalisierten Kapitalismus
  • Entwicklungshilfe’, ‚Hilfe zur Selbsthilfe’, ‚Schuldenerlass’, ‚Hungerhilfe’ usw.: Die Betreuung von zunehmend ruinierten Ländern und ihres verelendenden menschlichen Inventars
  • Von ‚good governance’ bis ‚nachhaltige Entwicklung’: Ideologien und gültige Richtlinien der zuständigen Oberinstanzen für die Gewalt- und Armutsverhältnisse
  • Die ‚Hilfsorganisationen’ für die Dritte Welt: Berater, Helfer und gutes Gewissen der Aufsicht über die Problemfälle und Abfallprodukte von Weltmarkt und Weltordnung

Veranstalter: AK Gegenargumente

Weitere Publikationen zum Thema von argudiss oder von anderen:

Wie Agrargeschäft und Versorgungsnöte zusammengehören und wie sie politisch betreut werden

Datum
Ort
Bremen
Veranstalter
Argudiss
Dozent
Gastreferenten der Zeitschrift GegenStandpunkt

Einige Wahrheiten

  • über Preise und Hunger; gewinnträchtige Agrarindustrie und Überlebenssorgen einer wachsenden Weltbevölkerung; Rohstoff-Spekulation und Versorgungsnöte; Drittweltelend und Entwicklungshilfe;
  •  über die Konkurrenz der Staaten um das weltweite Rohstoff- und Lebensmittelgeschäft und über den Versorgungsstandpunkt der Nationen;
  • über die praktische und ideologische Befassung mit unliebsamen Konsequenzen des Weltmarkts durch seine Aufsichtsinstanzen und durch ihre Öffentlichkeit.

Gliederung:

Die ‚drohende Klimakatastrophe’ und ihre Bewältigung. Ideologien und Wahrheiten über die Naturzerstörung durch den globalisierten Kapitalismus

Datum
Ort
München
Veranstalter
AK Gegenargumente
Dozent
Gastreferenten der Zeitschrift GegenStandpunkt

Ideologien und Wahrheiten über die Naturzerstörung durch den globalisierten Kapitalismus: was ‚wir’ daraus angeblich lernen und dagegen tun können und welche Konsequenzen die politisch Zuständigen für ‚unsere Zukunft’ tatsächlich ziehen.

Der Klimawandel - Produkt des globalisierten Kapitalismus & Streitobjekt der Staaten, die ihn organisieren

Datum
Ort
Nürnberg
Veranstalter
Sozialistische Gruppe
Dozent
Gastreferenten der Zeitschrift GegenStandpunkt

Der Klimawandel - Produkt des globalisierten Kapitalismus & Streitobjekt der Staaten, die ihn organisieren
• Die Wissenschaft berichtet: Die Erderwärmung durch Treibhausgase ist messbar, die Folgen wie Dürren und Überschwemmungen sind katastrophal.
• Die Medien wissen: Die Erderwärmung geht auf das weltumspannende kapitalistische Wachstum zurück, das seit Jahrzehnten die Atmosphäre als kostenlose Müllkippe nutzt. Was da immerzu wächst, gilt den Meinungsmachern aber so sehr als "unsere" Wirtschaft, "unser" Wohlstand, "unser" Lebensstil, dass sie die kapitalistische Wirtschaft gar nicht in den Blick nehmen, sondern umfassend "den Menschen" verantwortlich machen: Der Klimawandel ist "anthropogen!"

II. Weltmacht: Die Konkurrenz der Nationen um überlegene Gewalt

Datum
Ort
Nürnberg
Veranstalter
Sozialistische Gruppe
Dozent
Gastreferenten der Zeitschrift GegenStandpunkt

Dies ist der zweiter Teil zum Thema Imperialismus heute - Wie Weltmarkt und Weltmacht zusammengehören.
Siehe auch Teil 1 I. Weltmarkt: Die Konkurrenz der Nationen um den Reichtum der Welt im Archiv von Argudiss.

Veranstalter: Sozialistische Gruppe

Vom ‚friedlichen Handel’ und seinen unfriedlichen Perspektiven. Der Weltmarkt - wie er geht und warum er ohne Gewalt nicht auskommt

Datum
Ort
München
Dozent
Gastreferenten der Zeitschrift GegenStandpunkt

Dass Kriege ein Ärgernis sind, weil sie Handel und Wandel zwischen den Völkern stören und viel zerstören, ist Gemeingut. Ebenso Gemeingut ist allerdings auch, dass an Kriegen immer wieder kein Weg vorbeiführt. Warum, darüber gibt es alle möglichen Theorien, die eines eint: Sie reden vom Scheitern einer friedlichen Verständigung und allem möglichen staatlichen Versagen.

Imperialismus heute - Wie Weltmarkt und Weltmacht zusammengehören

Datum
Ort
Bremen
Veranstalter
Argudiss
Dozent
Peter Decker

Dass die außenpolitische Gewalt heutiger Staaten mit der kapitalistischen Wirtschaftsweise in ihrem Inneren "zu tun hat", gehört zum Grundbestand linker Gesellschaftskritik. Wenn es aber ans Erläutern und Begründen dieses Zusammenhangs geht, begnügen sich viele mit Kurzschlüssen. Man versucht ökonomische Interessen für Krieg zu identifizieren, prangert "Krieg für Öl" oder andere Bodenschätze an und kann sich vorstellen, dass eine Regierung schießen lässt, weil der „militärisch-industrielle Komplex“ Waffen verkaufen will. Man sieht die handelnde Regierung als unfreien Hampelmann einiger privater Geschäftsinteressen, etwa US-Präsident Bush als den verlängerten Arm von Ölkonzernen und Halliburton.

Schon wieder Krieg im Nahen Osten: Israel bombardiert den Libanon und Gaza. Das grenzenlose Sicherheitsbedürfnis Israels und sein Nutzen für die amerikanische Kontrolle der Welt.

Datum
Ort
Nürnberg
Veranstalter
Sozialistische Gruppe
Dozent
Gastreferenten der Zeitschrift GegenStandpunkt

Schon wieder Krieg im Nahen Osten: Israel bombardiert den Libanon und Gaza

Das grenzenlose Sicherheitsbedürfnis Israels und sein Nutzen für die amerikanische Kontrolle der Welt