Was von Marx zu lernen wäre: Alles Nötige über Arbeit und Reichtum im Kapitalismus
Erläuterungen u.a. zum ersten Kapitel von "Das Kapital", Band 1
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Für Hartz-IV-Empfänger ist der Regierung jeder Euro zu viel. Wieso gibt sie sich beim Kinderwunsch so spendabel?
Das "Demographie-Problem", dass immer weniger Junge immer mehr Alte ernähren müssen, kann es nicht sein: Nahrungsmittel und Arbeitswillige für die Versorgung von Alten wären im Übermaß da - wenn es darum ginge. Wozu will der Staat die Kinder dann? Warum steckt er sie in Kinderkrippen? Und was passt Bischof Mixa daran nicht?
Teil 1: Einleitung: Einige aktuelle Fälle der ‚Lohnfrage’ und ihre öffentliche Besprechung: Ein Dokument der Unvereinbarkeit von Lohn und Einkommensinteresse der Arbeiter
Teil 2: Arbeit verdient ihren Lohn! Das Lohnverhältnis: Arbeit gegen Geld – Ausbeutung in sachlicher Gestalt
Teil 3: Arbeiten um zu leben! Von wegen! Die Reproduktion des Lohnarbeiters: Leben als Anhängsel der Lohnarbeit.
Teil 4: Leistung lohnt sich! Für wen? Die Ausgestaltung des Lohnverhältnisses: Der Lohn als Hebel der Leistungssteigerung fürs Kapital.
Teil 5: Beschäftigung, das höchste Gut! Die ruinöse Verfügung des Kapitals über die Arbeitskraft
Teil 1: Die Bank und ihr Kerngeschäft: Kredit
Teil 2: Das Finanzgewerbe höherer Art: Kreditderivate & Wertschöpfung durch Vertrauen
Teil 3: Staat & Öffentlichkeit: Reaktionen auf die Finanzkrise - und was sie über Produktion & Spekulation verraten
Teil 4: Diskussion
Teil 1: Die Ziele der Familienpolitik
Teil 2: Die Familie: Stattlicher Zwangszusammenhang mit eindeutiger Absicht
Teil 3: Familienpolitik heute: Elterngeld, Kinderkrippen und mehr Kontrolle über die "Versagerfamilien"
Teil 4: Der Streit ums Familienbild
Teil 5: Diskussion
Die Verwandlung der Beschädigung natürlicher Lebensgrundlagen...
Teil 1: ...in ein Kostenproblem des Kapitals
Teil 2: ...in eine internationale Affäre
Teil 3: Die wirkliche Triebfeder der Sorge ums Klima: imperialistische Energiepolitik
Teil 4: Das Klima in Heiligendamm: Stoff für die Konkurrenz um imperialistische Führungsmacht
Teil 5: Nachtrag zum Emissionshandel - Diskussion
Teil 1: Geld und Markt: "Alles hat seinen Preis!"
Teil 2: Geld und seine produktive Vermehrung: "Ohne Gewinne geht nichts!"
Teil 3: Diskussion: Die Unterordnung der gesellschaftlichen Reproduktion unter das Geld
Teil 4: Geld und Kreditwesen: "Alles hängt am Vertrauen der Finanzmärkte!"
Teil 5: Diskussion
Teil 6: Geld und Staatsmacht: "Nichts geht über ein gutes Geld!" (nur als pdf-Datei)
Teil 1: Konsum für Produktion
Teil 2: Konsum als beschränkendes und beschränktes Mittel des Kapitalkreislaufs
Teil 3: Der Konsum als Produkt der Konkurrenz des Kapitals um die Zahlungskraft
Teil 4 + 5 : Konsumkritik - Diskussion
Teil 1: Gesundheit als gesellschaftlicher Bedarf im Kapitalismus - staatlich dekretiert
Teil 2: Das staatliche Gesundheitswesen - seine Finanzierung und Agenten
Teil 3: Der prinzipielle Reformbedarf: Warum Gesundheit permanent zu teuer ist
Teil 4: Die Prinzipien der aktuellen Reform
Teil 5: Die Fortschreibung des Prinzips des Gesundheitswesens zur Klassenmedizin - Zusätze zu den Ideologien
Teil 1: Gesundheit und Gesundheitswesen
Teil 2: Die Finanzierung
Teil 3 + 4: Die Reform
Teil 5: Diskussion
Dies ist der zweiter Teil zum Thema Imperialismus heute - Wie Weltmarkt und Weltmacht zusammengehören.
Siehe auch Teil 1 I. Weltmarkt: Die Konkurrenz der Nationen um den Reichtum der Welt.
Dies ist der erste Teil zum Thema Imperialismus heute - Wie Weltmarkt und Weltmacht zusammengehören.
Siehe auch Teil 2 II. Weltmacht: Die Konkurrenz der Nationen um überlegene Gewalt.
Teil 1-3: Die Konkurrenz des globalisierten Kapitals
Teil 4: Der Kampf der Nationen mit und um Geld und Macht
Teil 5: Die Rolle der Völker
Anmerkung: Zwischen Teil 3 und Teil 4 gibt es nur eine "akustische Lücke".
Teil 1:
0. Einleitung:
a) Staaten verteidigen sich ohne Ende gegen Ihresgleichen. Offenbar wollen sie Unverträgliches von einander.
b) Erklärungen der Unverträglichkeit behelfen sich zumeist mit Anleihen aus der Vergangheit des modernen Imperialismus: Um Raub, Eroberung, Kolonialismus aber geht es nicht mehr.
I. Was der moderne Staat von seinen Nachbarn will: Sie sollen sich durch Tausch und Konkurrenz für das Wachstum von dessen Reichtum und Macht benutzen lassen.
a) Anerkennung anderer Mächte nur dafür und nur unter dieser Bedingung
b) Die Praxis der ökonomischen Konkkurrenz scheidet die Staaten.
c) Widerspruch und Gewaltcharakter internationaler Vertragsverhältnisse
Teil 2:
1. Eine Armutsdebatte, von der Oberschicht über die Unterschicht angezettelt
2. Was stört die Politik an der Armut?
3. Armut: Als was sie gilt und was sie ist.
4. Wie die Probleme, die die Politik mit den Armen hat, als Auftrag an die Armen zurückgegeben werden
5. Wie die "Unterschicht" mit ihrer Armut umgeht.
Die Teilung der Aufzeichnung entspricht nicht der Gliederung.
Teil 1: Das moderne bürgerliche Bedürfnis nach Moral und Sinn
Teil 2: Der christliche Glaube: Warum ein 2000 Jahre altes Sinnangebot heute verfängt
Teil 3: Die Institution Kirche: "dogmatisch", "hierarchisch", "machtbewusst" - nicht besser als der Glaube, dem sie dient
Teil 4: Staat & Kirche: ein historischer Kompromiss zu beiderseitigem Nutzen
Teil 5: Diskussion
Teil 6,7,8: Diskussion
Teil 1: Die Ansprüche der impwerialistischen Energiepolitik ans Auslang
Teil 2: Das Bündnis von Staat und Kapital nach außen
Teil 3: Die europäische Energiepolitik und ihre Widersprüche - Der europäische Energie-Binnenmarkt
Teil 4 + 5: Diskussion