Archiv der Vorträge

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Die schönste Lüge zu den Sozialreformen: "die alternde Gesellschaft" - ein unwidersprechlich natürlicher Grund für die wachsende Armut von jung und alt

Datum
Ort
Nürnberg

Die Aufnahme ist entsprechend der Gliederung gestückelt.
Teil1: Die Armut wächst - und die Ideologien werden brutaler
Teil2: Armut kommt nicht vom Alter, sondern ist Produkt des Kapitals und vom Staat bezweckt als Mittel der Konkurrenz
Teil3: "Zu wenig Kinder": Die Betrachtung des Volkes als Ressource von Staat und Kapital - Diskussion: Woher Arbeitslosigkeit kommt, wofür sie gut ist und warum der Staat gerne mehr Beschäftigung hätte
Teil4: Demographie: Eine biologische Ideologie sozialer Nöte

Wie der Staat die Ressource Bildung bewirtschaftet

Datum
Ort
Nürnberg

Die Aufzeichnung ist entsprechend der Gliederung aufgeteilt:
Teil1: Einleitung
Teil2: Wie sind Wissenschaft und Ausbildung eine Ressource des Kapitals
Teil3: Die Kritik, die zum Wissenschafts- und Ausbildungsbetrieb immer dazugehört
Teil4: Mehr Markt und mehr Konkurrenz für die von der Konkurrenz und für sie getrennte Sphäre
Teil5: Diskussion: Studiengebühren / Chancengleichheit als ein Ideal der Konkurrenz
Teil6: Nachtrag I: Eliteuniversität für 'Wissensvorsprung': Monopolisierung des Wissens für die imperialistische Konkurrenz
Teil7: Nachtrag II – zu einigen Argumenten des Protests: 'Bildung ist keine Ware' /  Ideologie, Praxis und Leistung der Privatisierung - Diskussion / Studiengebühren als Beitrag zur Gerechtigkeit

Schröders Agenda 2010: Deutschlands Erfolg und soziale Sicherheit schließen sich aus

Datum
Ort
Nürnberg

100 Jahre lang galt die Einsicht, dass der Kapitalismus sozial gebändigt werden muss, weil die Arbeiter ohne staatliche Nachhilfen vom Lohn nicht einmal leben können. Heute vertreten Sozialdemokraten, dass die sozialen Sicherheitssysteme ein einziger Grund für Wachstumsschwäche, Arbeitslosigkeit und Armut sind.
Der Kanzler sagt es gerade heraus: Der Kapitalismus kann nur wieder blühen, wenn niemand versucht, die zu ihm gehörige Armut zu korrigieren.

Was ist Marktwirtschaft?

Datum
Ort
Nürnberg

Die Aufnahme ist entsprechend der Gliederung aufgeteilt.
Teil 1: 'Marktwirtschaft': Kein Name für eine Sache, sondern programmatische Ideologie, geboren im Systemvergleich - Der Markt als 'beste Methode der Verteilung'
Teil 2: Der Markt als gelungene Kombination von Freiheit und Zwang angesichts knapper Güter und maßloser Bedürfnisse
Teil 3: Der Markt als Verhinderung des Machtmonopols der Produzenten, Verpflichtung zur Effizienz und Ausgleich von Konsumenten- und Produzenteninteresse - ganz ohne Kommando
Teil 4: Die Wahrheit des Marktes: Konkurrenz um die Realisierung lohnender Preise
Teil 5: Der Markt als spontane oder selbstregulierende Organisation der Produktion

"Erdöl" - die politische Ökonomie eines strategischen Guts

Datum
Ort
Nürnberg

Teil 1: Der Ölpreis, die Konkurrenz der Kapitalisten und der Staat

Teil 2: Versorgungssicherheit bei Öl: eine imperialistische Machtfrage

Teil 3: Ölkonzerne - staatlich protektionierte Monopole des Ölgeschäfts für die Versorgung des Kapitals

Teil 4: Die Konkurrenz der Ölförderstaaten und die Rolle der Ölterminmärkte

Teil 5: Der Streit um die Treibstoffpreise und die Ökosteuer

 

Das Elend des Pazifismus

Datum
Ort
Nürnberg

Aus gegebenem Anlaß:
 "Neue Kriege in Sicht? Nicht mit uns?"(Aufruf zum Ostermarsch 2006)
 Alle Jahre wieder: Das Elend des Pazifismus

 Teil 1: Kritik des Pazifismus - Das Außenverhältnis der Staaten
 Teil 2: Selbstkritik des Pazifismus: Friedensideal und Poltikfähigkeit
 Teil 3: Konjunkturen des Pazifismus - der Erfolg der Nation und Liebe zum Frieden 

Beruf: Elite

Datum
Ort
München

Der Student und sein Studium
Teil 1: Das Fach: Wissenschaft als Verfremdung bekannter Ideologien
Teil 2: Die Prüfung: Selbstdarstellung durch souveränen Umgang mit falschen Abstraktionen für die Bewährung in der Selektion
Teil 3: Der Ertrag: Zulassung zur Konkurrenz um die besseren Berufe

Die Elite
Teil 4: Die Elite: Ihr gesellschaftlicher Dünkel und das spiegelbildliche Bewußtsein der Gemeinen
Teil 5: Die Elite in Staat und Wirtschaft
Teil 6: Die Elite in Unterhaltung und Repräsentation - Die Kategorie der geistigen Führung