Staatenkonkurrenz und Imperialismus

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Der Kern des Atomkonflikts auf der koreanischen Halbinsel: Über die Unverträglichkeit der nordkoreanischen Staatsraison mit amerikanischen Weltmachtsansprüchen

Datum
Ort
Wien

Teil 1: Wie man ein Feindbild konstruiert
Teil 2: Selbstbehauptung gegen US-Ansprüche an die Region …
Teil 3: … und an den Rest der Welt
Teil 4: Diplomatie der Unversöhnlichkeit: Frontbildung als Verhandlungszweck
Teil 5: Das größte Verbrechen Nordkoreas: Atomare Wehrhaftigkeit
Teil 6: Diskussion

Der "Kampf gegen die Erderwärmung" und die "deutsche Energiewende" – eine Zwischenbilanz: Nichts als Konkurrenz!

Datum
Ort
Bremen
Teil 1. Einleitung
Teil 2. Worum geht’s in der neuen imperalistischen Konkurrenz um Energie? Worin besteht die Attraktivität der erneuerbaren Energien für diese Konkurrenz?
Teil 3. Exkurs: "Klima" - diplomatische Waffe Deutschlands in der imperialistischen Konkurrenz um Energie
Teil 4. Welches Programm verfolgt speziell Deutschland in dieser Konkurrenz?
Teil 5. Wie geht dessen politische Umsetzung ?
Teil 6. Wie treibt das deutsche Programm die Weltmarktkonkurrenz einerseits voran – und auf welche Schranken stößt es in den "Energiewenden" der anderen, konkurrierenden Nationen - Diskussion

Mali: Die mächtigsten Staaten der Welt identifizieren in einer Wüstenei eine Stabilitätsgefahr – das heißt Krieg!

Datum
Ort
Bremen
 
Gliederung:
Teil 1. Einleitung
Teil 2. Mali: „armer Staat“, „instabiler Staat“, „failed state“: die Benutzung für Weltmarkt und die imperialistische Betreuung der Folgen produzieren ein Typ von Staat
„Armer Staat“ - als „HIPC“ mit politischen Kredit geführt
„Instabiler Staat“ - kontrolliert durch westliche Sicherheitspolitik in Afrika
„Failed state“ - Benutzung unter Intervention auf Abruf
Teil 3. Ein „Machtvakuum“ wird „Refugium von Terrorismus“: Imperialisten definieren einen Missbrauch ihres Produkts, also Auftrag ihrer Gewalt
Teil 4. Intervention – Ordnungsrecht der auswärtigen Mächte, also keine Verletzung von Völker- und Menschenrecht
Teil 5.